Ein Leitfaden: Ab wie vielen Jahren darf man arbeiten? (2024)

Von Indeed Editorial Team

Veröffentlicht am 29. November 2021

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„Ab welchem Alter darf man arbeiten?“, fragen sich viele Eltern und Jugendliche, wenn es um erste (Mini- und Neben-) Jobs oder eine Ausbildung geht. Auch für Arbeitgeber ist es wichtig zu wissen, ob und in welchem Maße sie Jugendliche beschäftigen dürfen. In Deutschland ist es Kindern und Jugendlichen generell erlaubt, ihr eigenes Taschengeld zu verdienen. Dennoch sieht das Gesetz einige Einschränkungen in Bezug auf die Tätigkeiten und Arbeitszeiten vor, die je nach Alter variieren. In diesem Artikel finden Sie die genauen Bestimmungen sowie eine Auswahl erlaubter und geeigneter Jobs und Tätigkeiten für alle Altersklassen.

Ab welchem Alter darf man arbeiten?

Für die Arbeitsverrichtung gibt es ein Mindestalter. Kinder und Jugendliche werden vom Staat besonders geschützt und unterstützt, weshalb es ihnen erst ab 13 Jahren erlaubt ist, zu arbeiten. Das Gesetz sieht für verschiedene Altersstufen spezielle Regelungen vor, die sich auf erlaubte Tätigkeiten, Arbeitszeiten und auch Pausen beziehen. Außerdem kommt es darauf an, ob die Kinder und Jugendlichen noch schulpflichtig sind oder bereits einen Hauptschulabschluss haben.

Gesetzliche Regelungen

In Deutschland regelt das Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend (kurz: JArbSchG), ob, wann und wie viel Kinder und Jugendliche arbeiten dürfen. Hier wird gleich zu Beginn (in § 2) definiert, wer als Kind und wer als Jugendliche*r gilt. Die Einteilung lautet wie folgt:

Darf man unter 15 Jahren arbeiten?

Genau genommen dürfen Kinder unter 15 Jahren nicht arbeiten. Hierbei gibt es aber zwei Ausnahmen: Kinder dürfen laut Gesetz ab dem 13. Lebensjahr mit Einwilligung der Personensorgeberechtigten leichten und für Kinder geeigneten Beschäftigungen nachgehen. Diese Beschäftigungen dürfen dabei die Sicherheit, Gesundheit und Entwicklung der Kinder, ihren Schulbesuch, ihre Beteiligung an Maßnahmen zur Berufswahlvorbereitung oder Berufsausbildung und ihre Fähigkeit, dem Unterricht mit Nutzen zu folgen, nicht beeinflussen (JArbSchG, § 5 Abs. 3). Eine Ausnahme hierzu stellen Film- und Tonaufnahmen oder Musikaufführungen dar, für die Arbeitgeber zuvor bei der jeweiligen Aufsichtsbehörde eine Erlaubnis einholen müssen. Unter dieses Arbeitsverbot fallen jedoch keine Arbeiten, die Kinder in ihrem eigenen Haushalt erledigen, um beispielsweise ihren Eltern zu helfen.

Wie viel darf man ab 13 Jahren arbeiten?

Wer 13 oder 14 Jahre alt ist, gilt also im Sinne des Gesetzes noch als Kind und darf nun (nach Einverständnis der Eltern) bereits erste und leichte Arbeiten ausführen. Jedoch darf die Arbeit nicht mehr als zwei Stunden am Tag betragen und nicht an mehr als fünf Tagen pro Woche stattfinden. Sie sollte also die maximale Arbeitszeit von zehn Stunden pro Woche nicht überschreiten. Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass die Arbeit weder die Gesundheit des Kindes gefährden noch seine Aufmerksamkeit oder die schulischen Leistungen beeinträchtigen darf.

Wie viel darf man mit 15 Jahren arbeiten?

Jugendliche im Alter von 15 bis einschließlich 17 Jahren dürfen bereits deutlich mehr und länger arbeiten. Bis zu 40 Stunden im Monat, also maximal acht Stunden an maximal fünf Wochentagen, zwischen sechs Uhr morgens und 20 Uhr abends sind erlaubt – jedoch nur bei Wahrung der Schulpflicht. Ab 16 Jahren dürfen Jugendliche in der Gastronomie und ähnlichen Schichtdiensten sogar bis 22 oder 23 Uhr arbeiten. Ab 15 Jahren dürfen Jugendliche außerdem eine Ausbildung beginnen oder in einem festen Arbeitsverhältnis angestellt werden, wenn sie in diesem Alter mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen können und nicht mehr schulpflichtig sind.

Die Pausenzeiten sind folgendermaßen geregelt: Nach 4,5 Stunden Arbeitszeit ist eine halbe Stunde Pause vorgeschrieben und nach sechs Stunden eine ganze Stunde. In der Regel ist außerdem Wochenendarbeit verboten – bis auf einige Ausnahmen (§ 16 und § 17 JArbSchG), bei denen es die Branche erfordert.

Weitere Regelungen für arbeitende Schüler*innen und Jugendliche

Es gibt einige weitere Auflagen, die unabhängig vom Alter für Minderjährige gelten. Dabei handelt es sich einerseits um bestimmte Tätigkeiten, die Kindern und Jugendlichen generell nicht erlaubt sind. Andererseits finden sich hier auch Bestimmungen, die den Maximalverdienst von Schüler*innen und Jugendlichen regeln und wie dieser sich eventuell auf die Versicherungspflicht oder das Kindergeld auswirkt.

  • Minderjährige dürfen keine Tätigkeiten ausführen, die gefährlich für ihre Entwicklung oder Gesundheit sein können (§ 22 bis § 24 des Jugendarbeitsschutzgesetzes). Dazu gehören unter anderem Arbeiten mit besonderer Unfallgefahr, Akkordarbeit, Arbeiten, die die physische oder psychische Leistungsfähigkeit von Jugendlichen übersteigen oder überfordern sowie auch Arbeiten, bei denen die Jugendlichen mit Gefahrstoffen in Kontakt kommen. Hier gelten teilweise Ausnahmen, wenn diese Tätigkeiten im Rahmen einer Ausbildung stattfinden und demnach nötig sind.

  • Wird die Gehaltsgrenze von geringfügiger Arbeit nicht überschritten, sind Neben- und Minijobs von Schüler*innen nicht sozialversicherungspflichtig: Die Familienversicherung bleibt ebenso wie das Kindergeld, das die Eltern erhalten, unbeeinflusst.

Wie viel verdienen Kinder und Jugendliche in Neben- und Minijobs?

Für Kinder und Jugendliche, die arbeiten möchten, gibt es in Bezug auf das Gehalt zwei wichtige Dinge zu beachten. Einerseits darf (zumindest zu Schulzeiten) das Monatsgehalt nicht mehr als 375 bzw. 450 € betragen. Dies hängt mit den Bestimmungen für geringfügige Beschäftigungen zusammen, die von der Steuer- und Sozialversicherungspflicht befreit sind sowie nur eine bestimmte Anzahl an monatlichen Arbeitsstunden zulassen.

Seit dem 1. Juli 2021 gilt in Deutschland außerdem ein gesetzlicher Mindestlohn von 9,60 € pro Stunde. Davon ausgeschlossen sind jedoch Minderjährige, die keine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Sie haben keinen Anspruch auf die Auszahlung des jeweils gültigen Mindestlohns. Es kann also sein, dass sich jugendliche Schüler*innen zunächst mit einem etwas geringeren Stundenlohn als ihre erwachsenen Kolleg*innen abfinden müssen.

Was genau ist ein Minijob bzw. eine geringfügige Beschäftigung?

Als Minijob oder auch als geringfügige Beschäftigung werden jene Tätigkeiten bezeichnet, die entweder auf der sogenannten „450-Euro-Basis“ stattfinden oder die kurzfristig und zeitlich begrenzt sind. Im zweiten Fall spielt der Gesamtverdienst keine Rolle, jedoch darf die Tätigkeit nicht länger als 70 Tage bzw. drei Monate pro Jahr ausgeführt werden. 450-Euro-Jobs bedeuten, wie es der Name bereits anklingen lässt, dass ein monatliches Gehalt von 450 € nicht überschritten werden darf. Die Anzahl der Arbeitstage oder -stunden spielt auch hier keine Rolle.

Zu beachten ist, dass auch Minijobber*innen Anspruch auf Urlaub, Krankheitstage oder Leistungen der Versicherung bei Arbeitsunfällen haben. Dennoch müssen sie – zumindest bei 450-Euro-Jobs – keine Steuern zahlen, können sich von Beiträgen zur Rentenversicherung befreien lassen und sind nicht sozialversicherungspflichtig. Daher sind diese Jobs für Jugendliche und Schüler*innen gut geeignet, denn sie bekommen ihr Gehalt vollständig ausbezahlt und haben keine Abzüge.

Welche Jobs gibt es für Kinder und Jugendliche?

Den Sommer über in der Eisdiele zu arbeiten, ist sicherlich einer der klassischen Nebenjobs für jugendliche Schüler*innen. Doch gibt es noch eine ganze Reihe weiterer verschiedener Tätigkeiten, die als Neben- und Minijobs gut geeignet sein können. Mit zunehmendem Alter gibt es mehr Tätigkeiten, die Kinder und Jugendliche übernehmen dürfen. Besonders für schulpflichtige Jugendliche ist zu beachten, dass die Arbeitszeiten mit dem Jugendarbeitsschutzgesetz übereinstimmen und genügend Zeit für Schule und Hausaufgaben bleibt. Nachfolgend finden Sie eine Liste klassischer und erlaubter Neben- und Minijobs für Kinder und Jugendliche ab 13 und ab 15 Jahren.

Neben- und Minijobs für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren

Die Kinderarbeitsschutzverordnung gibt sehr genaue Regelungen und Vorgaben dafür an, welche kleineren Jobs Kinder zwischen 13 und 15 Jahren sowie schulpflichtige Jugendliche ausüben dürfen. Dies gilt allerdings nur unter dem Vorbehalt, dass die jeweiligen Tätigkeiten nicht gefährlich oder körperlich zu belastend sind – ansonsten sind sie nicht erlaubt. Zu den grundsätzlich erlaubten Tätigkeiten zählen:

  • Flyer, Zeitungen und Werbeprospekte austragen

  • Haushalts- und Gartenhilfe

  • Babysitting

  • Hunde ausführen oder auf andere Haustiere aufpassen

  • Hausaufgabenhilfe und Nachhilfeunterricht

  • Einkaufshilfe und Botengänge (davon ausgeschlossen: alkoholische Getränke und Tabak)

  • Erntehilfe und Arbeit auf dem Feld

  • Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse

  • Hilfe bei der Versorgung von Tieren in der Landwirtschaft

  • Tätigkeiten in Kirchen, Verbänden, Vereinen und bei nicht gewerblichen Veranstaltungen

Neben- und Minijobs für Jugendliche ab 15 Jahren

Ab 15 Jahren dürfen Jugendliche ein größeres Ausmaß an Tätigkeiten und Jobs ausüben, solange diese nicht als gefährlich im Sinne des Jugendarbeitsschutzgesetzes (siehe oben) gelten. Jede Tätigkeit, die auf geringfügiger Basis ausgeführt werden kann, ist demnach möglich. Dennoch sind es meist Arbeiten, für die es keiner besonderen Ausbildung bedarf. Zu den klassischen Neben- und Minijobs von Jugendlichen gehören neben den zuvor genannten auch die folgenden:

  • Haushalts- und Gartenhilfe, Reinigungsjobs

  • Service- oder Hilfstätigkeiten im Gaststättengewerbe

  • Inventurhilfe in Supermärkten, Drogerien oder größeren Geschäften

  • Verkauf im Kiosk, Supermarkt, Bäckerei oder Bekleidungsgeschäft

  • Hilfstätigkeiten bei diversen Veranstaltungen

  • Aushilfe in Reparaturwerkstätten

  • Aushilfe in Büros oder Arztpraxen

Wie können Kinder und Jugendliche Neben- und Minijobs finden?

Geeignete Jobs für Jugendliche können Sie auf Jobportalen wie indeed.com oder durch Annoncen in der Zeitung, in Aushängen oder einfach durch Initiativbewerbungen finden. Oft haben Bewerbungen für Neben-, Mini- und Aushilfsjobs von Jugendlichen und Kindern formal weniger Anforderungen als für herkömmliche Stellen. Dennoch kann es je nach Tätigkeit angemessen sein, einen kurzen Lebenslauf oder zumindest ein Anschreiben zu verfassen. Informieren Sie sich vorab beim Wunscharbeitgeber über mögliche Anforderungen und auch darüber, ob dieser damit einverstanden ist, minderjährige Aushilfen einzustellen.

Ein Leitfaden: Ab wie vielen Jahren darf man arbeiten? (2024)

FAQs

Was kann man machen wenn man 15 ist? ›

Damit du ein paar Ideen bekommst, wie du dein Taschengeld aufbessern kannst, stellen wir dir hier Jobs vor, die du mit 15 Jahren machen kannst.
  • Computerhilfe. ...
  • Lagerarbeit. ...
  • Einpackservice. ...
  • Housesitter. ...
  • Haushaltshilfe. ...
  • Flyer verteilen. ...
  • Babysitten. ...
  • Jugendschutztests.

Wie alt muss man für einen Nebenjob sein? ›

Theoretisch dürfen Kinder unter 15 Jahren also gar keinen Nebenjob annehmen. Es gibt aber Ausnahmen. Ab dem 13. Geburtstag können Jugendliche einen Nebenjob ausüben – vorausgesetzt, die Eltern stimmen zu.

Was darf man mit 15 Arbeiten in Österreich? ›

So darfst du noch keine schwere körperliche oder psychische Arbeit machen.
...
Klassische Nebenjobs ab 15 sind außerdem:
  • Kellnern mit 15: Die Wirts- und Kaffeehäuser sind in Österreich ein wichtiger Bestandteil der Kultur. ...
  • Promoter: Als Promoter verteilst du Flyer oder Produktproben im Namen von bekannten Unternehmen.

Wann dürfen Kinder in Deutschland arbeiten? ›

Ab welchem Alter darf mein Kind arbeiten? Für Kinder gilt ein generelles Beschäftigungsverbot. Davon gibt es einige Ausnahmen, die im Jugendarbeitsschutzgesetz und in der Kinderarbeitsschutzverordnung beschrieben sind. Danach dürfen Kinder ab 13 Jahren bestimmte, leichte Arbeiten in geringem Umfang übertragen werden.

Wie viele Stunden arbeiten für 450 €? ›

Wer einen 450-Euro-Job hat und den Mindestlohn erhält (seit 01.07.2022: 10,75 Euro pro Stunde), kann maximal 43,06 Stunden pro Monat arbeiten. Das sind rund 10 Stunden pro Woche. Du kannst aber auch in der einen Woche mehr und in der anderen weniger arbeiten, falls deine Chefin zustimmt.

Wie alt muss man für 450 Euro Job sein? ›

Minijob als Schüler – so geht's!

Deshalb gibt es Grenzen dafür, ab welchem Alter Schüler einen Minijob oder andere Arten von Jobs ausüben dürfen. Diese Altersgrenzen sind im Jugendschutzgesetz geregelt. Gemäß dem Jugendschutzgesetz dürfen Schülerinnen und Schüler erst ab 13 Jahren arbeiten.

Kann man mit 12 Jahren arbeiten? ›

Offiziell: Nein. Da man unter 13 Jahren prinzipiell nicht arbeiten darf, existieren keine Jobs ab 12. Es gibt allerdings eine Ausnahme: Arbeiten innerhalb der Familie. Mit Zustimmung deiner Eltern kannst du dir also ganz einfach und bequem zu Hause ein bisschen Geld dazu verdienen.

Was kann ich mit 11 Jahren arbeiten? ›

Die 11 beliebtesten Schülerjobs
  • 1) Nachhilfe geben. ...
  • 2) Babysitten. ...
  • 3) Zeitung austragen. ...
  • 4) Regale auffüllen. ...
  • 5) Kellnern. ...
  • 6) Bürojob. ...
  • 7) Verkaufen. ...
  • 8) Fabrikarbeit.

Was kann man mit 12? ›

Ab 12 Jahren...
  • darfst du mit dem Fahrrad alleine auf der Straße unterwegs sein. ...
  • musst du zustimmen, wenn die Erziehungsberechtigten für dich die Religion wechseln wollen.
  • darfst du Feuerwerkskörper der Kategorie F1 (z.B. Wunderkerzen, Knallerbsen, Bienen, Hummeln und Knallbonbons) kaufen.

Kann man mit 14 Arbeiten gehen? ›

Bezüglich der Arbeitszeit gibt es klare gesetzliche Bestimmungen: In Jobs für 14-Jährige darfst du bis zu 2 Stunden am Tag arbeiten – aber nicht vor dem Schulunterricht, nicht nach 18 Uhr und nicht am Wochenende. Es gibt aber einige Branchen, für die eine Ausnahme gilt.

Was sollte man als Jugendlicher erlebt haben? ›

Die Party deines Lebens erleben.
...
Diese 20 Dinge sollte jedes Mädchen erlebt haben, bevor es 20 wird!
  • Den ersten Liebeskummer mit der BFF zusammen überstehen.
  • Einen Kochkurs machen.
  • Auf ein Konzert gehen und sich vom Beat einfach mitreißen lassen.
  • Zu wissen, wie es sich anfühlt, sein eigenes Geld verdient zu haben.
22 Nov 2013

Was kann man als Teenager machen? ›

Coole Aktivitäten für Teenager: Action in real life – statt nur am Computer
  • #1 Flieg Ikarus! Auf dem Icaros durch 3D-Welten fliegen. ...
  • #2 Fortnite life: Lasertag. ...
  • #3 Super Mario live: Kartbahn. ...
  • #4 Hochseilgarten. ...
  • #5 Escape Rooms. ...
  • #6 Zipline. ...
  • #7 Skydiving oder Bodyflying. ...
  • #8 Canyoning.

Was Teenager machen? ›

Hoch im Kurs stehen auch Sport treiben (27 Prozent) und "chillen" (26 Prozent). 23 Prozent verbringen zudem oft Zeit mit der Familie, 21 Prozent lesen gerne Bücher. Auch in der vorangegangenen Shell-Studie aus dem Jahr 2015 waren Musik hören, Freunde treffen und im Internet surfen die beliebtesten Freizeitaktivitäten.

Was kann man machen wenn einem langweilig ist jugendlich? ›

10 Tipps gegen Langeweile wegen Corona für Jugendliche
  1. Lerne etwas Neues. ...
  2. Podcasts hören. ...
  3. Spielen. ...
  4. Probiere dich in der Küche aus. ...
  5. Vielleicht kannst du deine Hilfe anbieten, zum Beispiel beim Einkaufen, Hund ausführen, Kinder betreuen.
  6. Bewegung tut gut und ist wichtig, egal ob Tanzen, Sport treiben oder Yoga machen.

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